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Die Arbeitsgruppe „Lobbying“ hat zum Ziel, politische Entscheidungsträger mit den Vorzügen, der Leistungsfähigkeit und dem Innovationspotential von Composites vertraut zu machen, durch die automatisierte Serienfertigung erzielt werden kann. Der Industriestandort Deutschland wird branchenübergreifend als führender Anbieter dieser Schlüsseltechnologie positioniert, die maßgeblich zum Wirtschaftswachstum des Landes beiträgt. Hauptaugenmerk liegt hier auf der Förderung von Innovationen und Technologien, auf der Verbesserung und weiteren Automatisierung von Prozessen und Produktion durch gezielten Know-how-Transfer sowie auf Standardisierung und Normierung. Dies geschieht entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Faser über die Produktionsprozesse bis hin zum Bauteil und weiter zum für die Wiederverwendung geeigneten recycelten Material.

Composites Germany mit seinen vier Partnerverbänden und somit insgesamt über 820 Mitgliedsunternehmen und Forschungseinrichtungen ist Europas größte Vereinigung im Industriezweig für Faserverbundwerkstoffe. Die Marktentwicklung im Bereich Automobil in Richtung Elektromobilität, die hohe Wettbewerbsfähigkeit sowie Energie- und Ressourceneffizienz von Composites im Vergleich zu herkömmlich verwendeten Materialien wie etwa Stahl und Aluminium sind, ebenso wie nachhaltige Arbeitsplätze, weitere überzeugende Argumente für den Einsatz von Verbundwerkstoffen.

DOKUMENTE

>> Positionen der Wirtschaftsvereinigung „Composites Germany“ zum industriepolitischen Leichtbau-Dialog - zum Positionspapier